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Monday, April 8th, 2024
technews
Important information on reporting via "NaturaList": location, time, species list

Die ornitho-App „NaturaList“ erfreut sich großer Beliebtheit und mittlerweile werden bei steigender Tendenz rund 60 % aller Daten mobil erfasst. Es zeigt sich jedoch, dass nicht alle Nutzerinnen und Nutzer der App mit deren Funktionen ausreichend vertraut sind, so dass es regelmäßig zu einigen Fehlern kommt. Wie Sie diese einfach vermeiden und damit die Auswertbarkeit der Daten verbessern können, ist nachfolgend beschrieben.

Standort-Problem:

Es fällt auf, dass die exakte Verortung einer Beobachtung oftmals nicht korrekt durchgeführt wird. Dies zeigt sich z.B. bei Meldungen von Gänsetrupps auf einer Straße, anstatt auf dem Feld daneben oder von Haubentauchern am Wanderweg anstatt auf dem benachbarten Gewässer. Neben der generellen Ungenauigkeit der Daten können diese Fehler Auswertungen punktgenauer Beobachtungen beeinflussen oder sogar unmöglich machen. Gerade in Vorbereitung auf den zweiten Atlas Deutscher Brutvogelarten (ADEBAR 2) sind korrekt verortete Beobachtungen sehr wichtig. Der rote Pfeil muss bei der Dateneingabe stets den Standort des Vogels, nicht den des Beobachters anzeigen! Verschieben Sie dazu die Karte so, dass der rote Pfeil die Stelle markiert, an der sich der Vogel während der Beobachtung aufgehalten hat.

Uhrzeit-Problem:

In „NaturaList“ werden Ihnen generell zwei Eingabemöglichkeiten angeboten:

1.       direkte Eingabe für die Eingabe unmittelbar nach/während der Beobachtung und

2.       nachträgliche Eingabe für bereits länger zurückliegende Daten (z.B. Eingabe erst am Abend oder Tage später).

Leider wird Möglichkeit 1 oft auch für die Eingabe zurückliegender Daten genutzt, mit der Folge, dass die Uhrzeit (oder sogar das gesamte Datum) falsch angegeben wird: Bei Nutzung der direkten Eingabe wird zu jeder Beobachtung die aktuelle Uhrzeit mit abgespeichert. Diese Information wird teilweise auch bei Auswertungen herangezogen, beispielsweise um bei Durchzüglern einzelne Vögel oder Trupps zu differenzieren. Bitte nutzen Sie die direkte Eingabe lediglich während oder unmittelbar nach der Beobachtung. Bei verspäteter Eingabe verwenden Sie bitte die alternative Möglichkeit der nachträglichen Eingabe, die Sie über das Menü erreichen!

Artenlisten-Problem:

Regelmäßig werden Fälle bemerkt, in denen die User von NaturaList nicht die Artenliste von ornitho.de nutzen, sondern andere, in der international von verschiedenen Portalen genutzten App verfügbare Artenliste ausgewählt haben. Dies führt zu unterschiedlichen Problemen. Einerseits werden bei der Eingabe auch in Deutschland gar nicht zu erwartende Vogelarten angeboten und damit Eingabefehler provoziert, darüber hinaus führt eine abweichende Artenliste aber auch dazu, dass die Brutzeitcodes nicht artspezifisch korrekt abgefragt werden können und nicht alle in ornitho.de gesammelten Detailinformationen einzugeben sind (z.B. Zugrichtungen). Es muss daher die Artenliste von ornitho.de ausgewählt werden! Zur Überprüfung und Korrektur der eingestellten Artenliste wählen Sie bitte in den Bevorzugten Einstellungen der App das Menü "Artenliste" und wählen Sie dort die Artenliste des Internetportals ornitho.de aus.

Wir hoffen, Ihnen die Probleme bei der Verwendung der ornitho-App „NaturaList“ anschaulich dargestellt und leicht verständliche Hinweise gegeben zu haben, die dazu führen, dass die Datenqualität bei ornitho weiter verbessert und Auswertungen erleichtert werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Das Team von ornitho.de und ornitho.lu

posted by Christopher König
 
Thursday, February 1st, 2024
technews
Small adjustments to frequency classes

In ornitho, colour differentiation is used to distinguish between common species and rarities at first glance. Captive escapees, neozoans and hybrids are also shown separately (in blue).

At the beginning of 2021, we transferred the neozoa established in Germany (e.g. Pheasant, Egyptian goose and Feral pigeon) to the general frequency classes. Non-established neozoa, as well as captive escapees and hybrids, are still consistently shown in blue.

In practice, a few taxa account for the vast majority of reports in this class and others are therefore easily overlooked. In consultation with the ornitho steering committees, it was therefore decided to make the following changes:

Mallard, bastard, off-colour: This taxon was transferred to the "less common" class nationwide. This taxon accounted for almost 30% of the reports in the previous frequency class.

Carrion x Hooded crow: This taxon was transferred to the "common" class in the "north-east German lowlands" natural area. This taxon accounted for around 20% of the reports in the previous frequency class.

In the course of the revision, we also made the following changes:

Pygmy Cormorant: In view of multiple breeding records and permanent presence in the natural areas "Southwestern Central Uplands" and "Alpine Foothills", we have transferred it from "very rare" to "rare". Around 20% of the reports in the previous frequency class in 2023 were accounted for by Pygmy Cormorants nationwide, which were predominantly concentrated in the aforementioned natural areas.

posted by Christopher König
 
Tuesday, January 23rd, 2024
tipnews
"Rare birds in Germany 2021" published

Mit der jüngst veröffentlichten elften Ausgabe der Reihe „Seltene Vögel in Deutschland“ folgt ein weiterer umfassender Überblick über das Auftreten von Seltenheiten in Deutschland. Kernbeitrag des 84 Seiten umfassenden Heftes ist die Zusammenstellung der Nachweise seltener Vogelarten in Deutschland im Jahr 2021. Zu den Höhepunkten dieses Jahrgangs gehören die ersten Nachweise der Orientbrachschwalbe und des Balkanlaubsängers für Deutschland. Bemerkenswert sind darüber hinaus u.a. Nachweise von Pazifiksegler, Rotaugenvireo und Rostflügeldrossel.

Brachschwalben üben u.a. aufgrund ihres eleganten Erscheinungsbildes einen besonderen Reiz auf viele Vogelbeobachter aus. Von den weltweit acht Arten sind drei inzwischen auch in Deutschland nachgewiesen. Christian Wegst hat sich genauer mit dem Auftreten von Brachschwalben in Deutschland beschäftigt. Seit dem ersten Nachweis 1812 gab es in Deutschland mindestens 111 Nachweise der Rotflügel-Brachschwalbe und mindestens 54 Nachweise der Schwarzflügel-Brachschwalbe, während die Orientbrachschwalbe bislang erst einmal nachgewiesen wurde. Die Entwicklung der Nachweise, das jahreszeitliche und räumliche Auftreten der verschiedenen Arten sowie mögliche Ursachen für ihr Erscheinen in Deutschland und Mitteleuropa werden diskutiert.

Die Entdeckung einer Kurzzehenlerche im Mai 2021 in Hessen war für Achim Zedler der Auslöser, sich intensiver mit dieser Vogelart zu beschäftigen. Er hat diesen Nachweis in einen Gesamtzusammenhang mit dem Auftreten der Art in Deutschland gestellt und das Auftretensmuster in räumlichem und zeitlichem Zusammenhang beschrieben. Bis einschließlich 2021 existieren insgesamt 183 Nachweise der Kurzzehenlerche aus Deutschland.

Um sich verändernde Auftretensmuster zu berücksichtigen, sind regelmäßige Überarbeitungen der bei Seltenheitenkommissionen zu dokumentierenden Taxa nötig. Zum 1.1.2023 fand turnusmäßig eine Aktualisierung der Meldeliste der Deutschen Avifaunistischen Kommission (DAK) statt. Die sechs Arten Rallenreiher, Zwergscharbe, Gleitaar, Zwergohreule, Rotkopfwürger und Seidensänger wurden gestrichen und in die Obhut der Avifaunistischen Landeskommissionen übergeben. Die Veränderungen im Auftreten dieser Arten in Deutschland werden beschrieben und eingeordnet. Die vollständige aktuelle Meldeliste der DAK bildet den Abschluss des Beitrags.

Die ansprechend gestaltete und reich bebilderte elfte Ausgabe von „Seltene Vögel in Deutschland“ kann zum Preis von 11,50 € zzgl. Versandkosten bestellt werden bei:

DDA-Schriftenversand
An den Speichern 2, 48157 Münster
Tel: 0251 / 210140-00
E-Mail: schriftenversand@dda-web.de
Internet: www.dda-web.de/publikationen

Die Reihe ist auch im Abonnement erhältlich. Eine Ausgabe kostet dann 9,00 € zzgl. Versandkosten. Sollten Sie die ersten Ausgaben noch nicht kennen, können Sie diese jetzt zum reduzierten Preis von nur jeweils 5,00 € zzgl. Versandkosten erwerben.

Mit dem Erscheinen des elften Bandes von „Seltene Vögel in Deutschland“ möchten wir Ihnen außerdem auch wie gewohnt den Seltenheitenbericht der letzten Ausgabe „Seltene Vögel in Deutschland 2020“ kostenlos als PDF anbieten. Eine Übersicht der Seltenheitenberichte der DAK finden Sie hier.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Deutsche Avifaunistische Kommission

posted by Christopher König
 
Saturday, January 20th, 2024
technews
New dead find tool for standardised recording of dead and injured birds

Life is fleeting and so it is completely normal for birds to die at some point. However, the causes of death are varied and, in addition to natural causes, many birds unfortunately fall victim to cars or window panes, wind turbines or power lines every year. Unfortunately, illegal persecution also continues to be an issue.

A dead bird report tool has been available in other European ornitho portals and therefore also in the ornitho app NaturaList for some time. This has now been revised and integrated into the ornitho.de/lu website as part of a project funded by the Ernst-Commentz-Stiftung. Birds found dead or injured can now be recorded in a standardised way with just a few clicks. Please make use of the new input options for such finds as far as possible!

When entering data via ornitho.de/lu, you can now select in the optional information that the bird was dead or injured and there is also a corresponding field in the input mask in the NaturaList app. In the next step, the new dead bird tool opens, which can be used to select the various causes. The five most common causes can be selected particularly quickly as direct links.

You can find a brief introduction to the new lost and found tool including an overview of the available categories under the menu "Reporting of dead birds".

We hope to be able to obtain helpful data for nature conservation in this way and would like to encourage you to make use of the new possibilities!

The ornitho.de and ornitho.lu team

PS: The information on dead finds already reported via NaturaList will be processed in the coming days and will then also be available in ornitho.de/lu.


Photo: Road traffic is a frequent cause of death for many bird species (here a tawny owl). In future, this can be specified very precisely. Photo: S. Urbaniak (ornitho.de), 15/05/2026.

posted by Christopher König
 
Thursday, January 11th, 2024
avinews
International "Waterbird Weekend"

Am kommenden Wochenende werden bundesweit wieder die Spektive geschultert, um bei der anstehenden Mittwinterzählung um den 14. Januar eine der wichtigsten Erhebungen des Jahres durchzuführen. Die Mittwinterzählung ist dabei Bestandteil des weltweit synchron stattfindenden, von Wetlands International organisierten International Waterbird Census (IWC). Bereits seit Ende der 1960er-Jahre werden alljährlich Mitte Januar in weltweit mehr als 25.000 Gebieten in über 100 Ländern auf allen Kontinenten die Bestände rastender Wasservögel gezählt - eine in vielen Regionen ehrenamtlich getragene Gemeinschaftsleistung, die ihresgleichen sucht. Mit über 2.000 Teilnehmenden in Deutschland ist die Wasservogelzählung auch hierzulande das umfangreichste und älteste Monitoringprogramm in der Vogelwelt. Viele der Zähler*innen beteiligen sich seit mehreren Jahrzehnten an der Erfassung und sorgen durch diese Kontinuität gleichzeitig für eine enorm hohe Datenqualität. Über die international bedeutendste Zählung im Januar hinaus werden in vielen Feuchtgebieten auch in der gesamten Zählsaison von Herbst bis Frühjahr rastende Wasservögel erfasst - in einigen Gebieten wie dem Wattenmeer sogar das ganze Jahr über!

Wenn Sie sich ebenfalls an den Zählungen beteiligen wollen und nach einem freien Zählgebiet in Ihrer Umgebung suchen, empfehlen wir Ihnen einen Blick in unsere Mitmachbörse zu werfen: https://www.ornitho.de/index.php?m_id=1473. Dort können Sie über ein Nachrichtenfenster direkt Interesse an einem Zählgebiet in ihrer Nähe bekunden. 

Das ehrenamtliche Engagement alleine zur Erfassung der durchziehenden und überwinternden Wasservögel beläuft sich auf rund 100.000 Arbeitsstunden jährlich. Unser großer Dank gebührt daher allen an den Erfassungsprogrammen teilnehmenden, meist ehrenamtlich tätigen Zähler*innen sowie unseren Koordinator*innen, die — ebenfalls oft ehrenamtlich — für einen reibungslosen Ablauf sorgen und bei aufkommenden Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir wünschen allen Beteiligten eine vor allem störungs- und niederschlagsfreie Zählung und damit viel Freude an der frischen Luft und bei der Erfassung der rastenden Wasservögel!

 

Foto C. König: Die Eingabe der Zähldaten kann nach entsprechender Freischaltung direkt über die ornitho-App NaturaList erfolgen.

posted by Christopher König
 
Monday, January 1st, 2024
technews
Please note: Birds have become one year older!

Identifying the age of a bird is done according to the so-called calendar-years. With the turn of the year, birds hatched in 2023 no longer belong to the first calendar-year and are therefore no longer stated as this year's birds. They are now referred to as second calendar-year birds or as birds of the previous year. Birds hatched in 2022 are now in their 3rd calendar-year and so forth. We ask you to please bear that in mind when aging birds.

Many thanks

the team of ornitho.de and ornitho.lu

posted by Christopher König
 
Friday, December 15th, 2023
technews
Comfortable, committed and innovative also in 2024 - support us!

Dear birdwatchers, dear users,

ornitho.de and ornitho.lu have been enjoying a big and growing popularity. More and more of You do use the joint portal for Luxembourg and Germany as digital diary, for organizing bird counts, as source of information and as photo archive. And it still continues becoming more and more convenient. This all comes for free and even advertisement is only very discreet. That is how it will continue. If every person registered donates only € 3.65 – in other words a cent for each day of the year – a substantial part of the yearly costs would be covered. If you are happy with the portal and us, please take a few minutes to support us. With your help ornitho.de and ornitho.lu will continue to be what they stand for: convenience, commitment and cutting edge.

Thank you!
  • Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) e.V.
    IBAN: DE59 3702 0500 0001 1136 00 BIC: BFSWDE33XXX
    (Please state ornitho.de as confirmation of purpose on your bank transfer slip)
    donate online

    You would like to support the DDA regularly? Why not become a member!
     
  • natur&ëmwelt – fondation Hëllef fir d’Natur
    IBAN: CCPL LULL LU89 1111 0789 9941 0000
    (Please state ornitho.lu as confirmation of purpose on your bank transfer slip)
    donate online

Photo: Thomas Harbig

posted by Christopher König
 
Wednesday, September 27th, 2023
tipnews
Resting and migrating Cranes (and other species) - please note

Zu Zehntausenden sammeln sich derzeit die Kraniche in den Rastgebieten im Norden und Osten Deutschlands und treten bald ihren Zug in die Überwinterungsgebiete in Südwesteuropa an. Vor allem im Westen Deutschlands und in Luxemburg werden dann wieder die weithin hörbaren Rufe und beeindruckenden Zugformationen zu sehen sein. Viele Tausend Zug- und Rastbeobachtungen werden in dieser Zeit über ornitho.de und ornitho.lu gemeldet. Damit die gesammelten Daten später detailliert ausgewertet und für Naturschutzfragen eingesetzt werden können, bitten wir Sie um Folgendes:

  • Melden Sie bitte möglichst jeden Zug- oder Rasttrupp separat.
  • Geben Sie zu Ihren Zugbeobachtungen bitte immer eine Uhrzeit an. Diese können Sie auf ornitho direkt hinter dem Datum von Hand eingeben, z.B. 27.09.2023 09:18. In der App NaturaList wird die Uhrzeit automatisch angefügt.
  • Falls Sie an Massenzugtagen für mehrere Stunden an einem Ort stehen und den Zug verfolgen, geben Sie neben der Gesamtsumme und der Anzahl an Trupps bitte den Erfassungszeitraum sowie für die Interpretation der Daten wichtige Informationen (z.B. Sichtweite) unter „Bemerkungen“ an.
  • Bitte geben Sie bei Zugbeobachtungen immer eine Zugrichtung an. Diese können Sie auf ornitho im Feld „Präzisierung der Beobachtung“ auswählen. In NaturaList können Sie diese Information in der Android-Version unter „weitere Details“ ergänzen. Vielen Dank!
    Entsprechende Angaben im Bemerkungsfeld lassen sich nicht auswerten.
  • Geben Sie Trupps rastender oder Nahrung suchender Kraniche bitte punktgenau ein. Geben Sie in ornitho unter „Präzisierung der Beobachtung“ dabei bitte „rastend/ruhend“ oder „Nahrung suchend“ an, und vermerken Sie – sofern zutreffend und erkennbar – auch das (Rast)Habitat.
    In NaturaList können Sie diese Information ebenfalls unter „weitere Details“ ergänzen.
  • Alt- und Jungvögel lassen sich bei Kranichen sehr einfach unterscheiden. Falls Sie also etwas mehr Zeit haben, zählen Sie Alt- und Jungvögel getrennt aus und tragen die Informationen in den dafür vorgesehenen Feldern ein (bitte nicht im Bemerkungsfeld). Falls Sie nur einen Teil eines großen Trupps ausgezählt haben, geben Sie bitte die Gesamtanzahl und in den Detailangaben nur die Anzahl differenzierter Individuen an.
  • Falls Sie Kraniche abends oder morgens am Schlafplatz gezählt haben, geben Sie in ornitho ebenfalls die Uhrzeit sowie unter „Präzisierung der Beobachtung“ bitte „Schlaf-/Sammelplatz“ an. In NaturaList können Sie diese Information ebenfalls unter „weitere Details“ ergänzen.
  • Diese Hinweise bezüglich der Rast gelten insbesondere auch für Gänse und Schwäne sowie weitere auf Feldern rastende / Nahrung suchende Vogelarten (z.B. Kiebitz, Goldregenpfeifer).

Mehrwert von Detailangaben
Durch die Ergänzung von Detailangaben kann der Wert der gemeldeten Beobachtungen noch weiter erhöht werden. In einem Beitrag in der Dezember-Ausgabe 2021 von "Der Falke" sind wir allgemein auf den Wert von Zusatzangaben bei Vogelbeobachtungen eingegangen. Der Beitrag finden Sie hier als PDF.

Bewährte Zusammenarbeit mit der AG Kranichschutz Deutschland
Die AG Kranichschutz Deutschland und der DDA arbeiten im Bereich der Datensammlung bei Kranichen eng zusammen. Die über ornitho gesammelten Informationen zum Brut-, Rast- und Zuggeschehen stehen der AG Kranichschutz für detaillierte Auswertungen zur Verfügung, die u.a. für den jährlichen Bericht "Das Kranichjahr" erstellt werden. Bitte geben Sie Ihre Beobachtungen deshalb nicht zusätzlich unter www.kraniche.de ein!

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen, dass Sie das faszinierende Schauspiel des herbstlichen Kranichzugs ebenfalls bestaunen können!

Foto: M. Putze

posted by Christopher König
 
Sunday, January 1st, 2023
avinews
Please note: Birds have become one year older!

Identifying the age of a bird is done according to the so-called calendar-years. With the turn of the year, birds hatched in 2022 no longer belong to the first calendar-year and are therefore no longer stated as this year's birds. They are now referred to as second calendar-year birds or as birds of the previous year. Birds hatched in 2021 are now in their 3rd calendar-year and so forth. We ask you to please bear that in mind when aging birds.

Many thanks

the team of ornitho.de and ornitho.lu

posted by Christopher König
 
Thursday, December 15th, 2022
tipnews

Dear birdwatchers, dear users,

ornitho.de and ornitho.lu have been enjoying a big and growing popularity. More and more of You do use the joint portal for Luxembourg and Germany as digital diary, for organizing bird counts, as source of information and as photo archive. And it still continues becoming more and more convenient. This all comes for free and even advertisement is only very discreet. That is how it will continue. If every person registered donates only € 3.65 – in other words a cent for each day of the year – a substantial part of the yearly costs would be covered. If you are happy with the portal and us, please take a few minutes to support us. With your help ornitho.de and ornitho.lu will continue to be what they stand for: convenience, commitment and cutting edge.

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Photo: Thomas Harbig

posted by Christopher König
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