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Dienstag, 28. Mai 2024
technews
Update: Neue Version der NaturaList-App verfügbar (v0.264)

Seit gestern ist eine neue Version der NaturaList-App für Android verfügbar. Diese umfasst neben verschiedenen optischen Verbesserungen vor allem Fehlerkorrekturen und technische Weiterentwicklungen im Hintergrund. Die Grundfunktionen sind in der etablierten Form erhalten geblieben, die Dateneingabe kann nun jedoch auch mit der Aufnahme eines Fotos oder einer Tonaufnahme begonnen werden. Dies ermöglicht eine schnellere Dokumentation, direkt nach dem Entdecken des Vogels. Für die Finanzierung dieser Eingabemöglichkeit gilt der Schweizerischen Vogelwarte unser herzlicher Dank!

Die neue Version v0.264 ist ab sofort im PlayStore verfügbar oder je nach Einstellung ggf. bereits automatisch bei Ihnen aktualisiert worden.

eingestellt von Christopher König
 
Dienstag, 28. Mai 2024
avinews
Vogelwelt aktuell: Rückblick auf den Winter 2023/2024

Der vergangene Winter zeichnete sich durch erneut sehr milde Witterung aus. Genauer gesagt war es der 13. milde Winter in Folge und der drittmildeste je gemessene. Doch Rekorde wurden in manchen Regionen auch beim Niederschlag gebrochen. Einer der nassesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen führe vielerorts zu Überschwemmungen.

Was die Vogelwelt anbelangt, so waren im zurückliegenden Winter insbesondere viele Eistaucher bemerkenswert, die mutmaßlich aufgrund zweier Orkantiefs über dem Atlantik bis nach Deutschland verdriftet wurden. Wir haben das Auftreten räumlich betrachtet und mit den Vorjahren verglichen.

Wir sind darüber hinaus der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Serie milder Winter auf die Anwesenheit von Schwarzkehlchen im Winterhalbjahr auswirkt. Betrachtet wurde dabei vor allem die Präsenz der Art auf den Beobachtungslisten von ornitho.de und ornitho.lu. Aber auch mit dem Geschlechterverhältnis sowie dem Zusammenhang der Kältesumme der zurückliegenden Winter mit dem Auftreten von Schwarzkehlchen im Winter in Deutschland haben wir uns beschäftigt.

Den Abschluss bildet wie immer ein Rückblick auf die zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 bei ornitho.de gemeldeten Seltenheiten. Unter den mehr als 2,1 Millionen in diesem Zeitraum gemeldeten Vogelbeobachtungen fanden sich u.a. eine Zwergkanadagans, gleich mehrere Scheckenten, ein Kanadakranich und viele weitere bemerkenswerte Seltenheiten.

Den Beitrag „Vogelwelt aktuell: Winter 2023/2024: Eistauchereinflug und überwinternde Schwarzkehlchen“ in der Zeitschrift "Der Falke" können Sie hier als PDF herunterladen. Alle weiteren Beiträge mit direktem Bezug zu ornitho.de finden Sie unter Publikationen und Auswertungen.

Das komplette Falke-Heft 5/2024 mit vielen weiteren Beiträgen, u.a. den Zusammenbruch der Feldsperlingsbestände, Schlüsselarten im Ökosystem Wald, den Windknollen bei Jena, Löffelstrandläufer, das Birdrace aus der Perspektive eines Teams sowie Zitronenzeisige können Sie über die Internetseite von „Der Falke“ beziehen. 

Viel Spaß beim Lesen wünscht

das Team von ornitho.de und ornitho.lu

eingestellt von Christopher König
 
Dienstag, 7. Mai 2024
avinews
Rückblick auf das Birdrace 2024

Am vergangenen Samstag schwärmten in der ganzen Republik wieder Naturinteressierte aus, um sich einen ganzen Tag lang intensiv mit der Vogelwelt der Umgebung zu beschäftigen. Das Birdrace 2024 verzeichnete einen erneuten Teilnahmerekord. Mehr als 2700 Personen schlossen sich zu fast 1000 Teams zusammen, um überall in Deutschland nach möglichst vielen Vogelarten zu suchen. Alle Bundesländer waren vertreten. Eine ausführliche Nachlese mit vielen Informationen und Details ist jetzt auf der Homepage des DDA verfügbar: https://www.dda-web.de/aktuelles/meldungen/rueckblick-auf-das-birdrace-2024

© Team "Bube, Dame, König"

eingestellt von Christopher König
 
Donnerstag, 2. Mai 2024
tipnews
Birdrace am 4. Mai 2024 – Jetzt noch schnell anmelden!

Das Birdrace lockt am kommenden Samstag bundesweit wieder hunderte Teams in die Natur, die sich einen ganzen Tag lang mit der heimischen Vogelwelt beschäftigen werden. Es gilt innerhalb von 24 Stunden so viele Vogelarten wie möglich zu finden. Dabei lernt man die eigene Umgebung einmal mit ganz anderen Augen kennen. Wer noch nie dabei war, findet die wichtigsten Informationen sowie hilfreiche Tipps auf https://birdrace.dda-web.de/.

In den meisten Regionen Deutschlands dürften die Bedingungen am Samstag ganz gut werden. Oft bleibt es trocken oder der Regen fällt nur schauerartig – was vielleicht die eine oder andere Zugvogelart zur Rast zwingt und sich sogar positiv auf die Artenlisten auswirken könnte. Die Temperaturen liegen maximal bei 15 bis 23 Grad, meist weht lediglich ein schwacher Wind. Eigentlich ideale Bedingungen, um sich aufs Rad zu schwingen und nach Vögeln zu suchen!

Anmeldung und alle weiteren Informationen unter https://birdrace.dda-web.de/

 

Foto © Team „De Voglwuidn“ 2023

eingestellt von Christopher König
 
Dienstag, 23. April 2024
avinews
Weitere Ausbreitung des Seidensängers und Änderung der ornitho-Häufigkeitsklasse

Erst seit wenigen Jahren ist der Seidensänger ein regelmäßiger Brutvogel Deutschlands mit Vorkommen vor allem in Nordrhein-Westfalen. Nach dem drittwärmsten Winter seit Aufzeichnungsbeginn scheint die Art 2024 weiter auf dem Vormarsch zu sein. Schon jetzt wurden Seidensänger auf 34 Kartenblättern der Topografischen Karte 1:25 000 (TK25) nachgewiesen – das sind mehr als im gesamten Jahr 2022 – und das, obwohl in den letzten Jahren die meisten Seidensänger-Beobachtungen erst im Mai erfolgten. Die Beobachtungen beschränken sich aktuell nicht nur auf Nordrhein-Westfalen, sondern darüber hinaus gelangen Beobachtungen auch in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und dem Saarland.

Als regelmäßiger Brutvogel mit steigenden Beständen und Ausbreitung ist die Klassifizierung als „sehr selten“ in ornitho.de nicht mehr gerechtfertigt. Fast ein Viertel aller Meldungen in dieser Kategorie entfielen im ersten Quartal 2024 auf den Seidensänger. Ab sofort wird der Seidensänger daher bundesweit in die Häufigkeitsklasse „selten“ überführt. Der Artname bleibt zur Kennzeichnung der Besonderheit aber weiterhin in rot dargestellt.

Wir sind gespannt, wie die Entwicklung weiter geht und sich die Ausbreitung im kommenden zweiten Brutvogelatlas ADEBAR 2 darstellen wird. Ausführlichere Informationen zur Ausbreitung des Seidensängers und eine Karte des räumlichen Auftretens in Deutschland ab 2010 finden Sie in einem Artikel zur Überarbeitung der DAK-Meldeliste (PDF-Download) in „Seltene Vögel in Deutschland 2021“.

Foto: C. Schulte

eingestellt von Christopher König
 
Samstag, 20. April 2024
technews
Hinweis: Bitte Fotos sorgfältiger auswählen!

Die digitale Fotografie hat die Übertragung von Bildern auf Internetseiten wie ornitho sehr einfach gemacht. An Spitzentagen werden mehrere hundert Fotos hochgeladen. Das freut uns grundsätzlich sehr, da sie die Beobachtungslisten bereichern und die Fotogalerie stetig erweitern, die auch als Unterstützung bei der Vogelbestimmung immer hilfreicher wird. Dennoch möchten wir Sie daran erinnern, v.a. von "Allerweltsarten" nur die besten und ästhetisch schönsten Bilder hochzuladen.

Von häufigen Arten sollten möglichst nur scharfe Aufnahmen für andere User sichtbar hochgeladen werden. Es reichen außerdem 1-2 Fotos. Die Fotogalerie quillt sonst sehr schnell über und die guten oder interessante Verhaltensweisen zeigenden Fotos gehen unter. Bei weniger häufigen Arten dürfen die Fotos auch von geringer Qualität sein, wenn Sie zur Dokumentation (z.B. von Seltenheiten) notwendig sind oder ungewöhnliche/interessante Verhaltensweisen zeigen. Aber bitte auch hierbei eine Auswahl treffen und auf die zur Dokumentation notwendigen beschränken.

Sollten Sie ornitho als persönliches Beobachtungstagebuch verwenden und hin und wieder auch qualitativ schlechtere "Schnappschüsse" archivieren wollen, so achten Sie beim Hochladen der Fotos bitte darauf, dass Sie diese manuell schützen. Dies erfolgt über das rote Schlüssel-Symbol beim Hochladen der Fotos. So markierte Aufnahmen sind dann nur noch für die Melder:innen sowie Personen mit erweiterten Rechten sichtbar. Wir möchten Sie jedoch auch hier bitten, sich dabei auch möglichst wenige Fotos zu beschränken.

Tipp: Wenn Sie bei der Bestimmung eines Vogels unsicher sein sollten, können Sie uns diese gerne an bestimmungshilfe@ornitho.de schicken. Wir werden uns um eine rasche Antwort bemühen.

Wir möchten zudem noch einmal deutlich darauf hinweisen, dass die hochgeladenen Bilder zwingend von der Beobachtung des gemeldeten Vogels stammen müssen!

Diese und weitere Informationen finden Sie zusammengefasst noch einmal unter: Foto- und Tondokumente in ornitho.de

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit!

Das Team von ornitho.de und ornitho.lu

eingestellt von Christopher König
 
Mittwoch, 17. April 2024
technews
Augen auf bei der Nutzung von Bestimmungs-Apps!

Smartphones sind für die meisten Leute inzwischen ein ständiger Begleiter. Die technischen Möglichkeiten auch im Bereich der Vogelbestimmung entwickeln sich rasant. Während immer griffbereite, digitale Bestimmungsbücher uneingeschränkt zu empfehlen sind, ist jedoch beim Einsatz von direkten Bestimmungshilfen, die meist über die Übermittlung von Fotos oder Tonaufnahmen funktionieren – Vorsicht geboten.

Immer häufiger haben es unsere Regionalkoordinator:innen bei den laufenden Plausibilitätskontrollen mit Fällen zu tun, in denen solchen Apps „blind“ vertraut wurde und dies zu offensichtlichen Fehlbestimmungen führte. Es wird teilweise eine hohe Sicherheit der Bestimmung suggeriert, leider liegen die Apps insbesondere bei der Erkennung von kurzen Rufen jedoch oft noch daneben.

Wir möchten nicht grundsätzlich von der Nutzung dieser Apps abraten, da sie durchaus eine hilfreiche Unterstützung beim Erweitern der eigenen Artenkenntnis darstellen und zweifelsohne künftig weiter an Bedeutung gewinnen werden. Bitte sichern Sie aber insbesondere rein akustisch erfolgte App-Bestimmungen immer zusätzlich optisch ab. Dies gilt insbesondere für Arten, mit deren Rufen oder Gesängen Sie bislang nicht vertraut waren. Die Bestimmung mithilfe künstlicher Intelligenz sollte stets nur eine Hilfestellung und zusätzliche Absicherung darstellen. Verzichten Sie im Zweifel lieber auf eine Meldung bei ornitho.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

eingestellt von Christopher König
 
Donnerstag, 11. April 2024
avinews
Birdrace 2024 am 4. Mai: Jetzt zum „Tag der Vogelartenvielfalt“ anmelden!

Schon angemeldet? Seit einer Woche ist die Registrierung zum Birdrace 2024 geöffnet, denn in gut drei Wochen steigt am 4. Mai zum 21. Mal das bundesweite Birdrace. Für alle, die noch nicht dabei waren: Entgegen der direkten Übersetzung „Vogelrennen“ rennen bei einem Birdrace nicht die Vögel, sondern die BeobachterInnen versuchen innerhalb von 24 Std. so viele Vogelarten wie möglich zu sehen oder zu hören. Probieren Sie es aus und verbringen Sie einen ganzen Tag in der Natur! Sie werden Ihre Umgebung dabei mit ganz anderen Augen kennenlernen. Weitere Informationen unter https://www.dda-web.de/aktuelles/meldungen/anmeldung-zum-birdrace-am-4-mai-2024-ist-offen

Registrierung und alles weitere rund um das Birdrace unter birdrace.dda-web.de

 

Foto: I. Tigges

eingestellt von Christopher König
 
Montag, 8. April 2024
technews
Wichtige Hinweise zur Meldung via „NaturaList“: Standort, Uhrzeit, Artenliste

Die ornitho-App „NaturaList“ erfreut sich großer Beliebtheit und mittlerweile werden bei steigender Tendenz rund 60 % aller Daten mobil erfasst. Es zeigt sich jedoch, dass nicht alle Nutzerinnen und Nutzer der App mit deren Funktionen ausreichend vertraut sind, so dass es regelmäßig zu einigen Fehlern kommt. Wie Sie diese einfach vermeiden und damit die Auswertbarkeit der Daten verbessern können, ist nachfolgend beschrieben.

Standort-Problem:
Es fällt auf, dass die exakte Verortung einer Beobachtung oftmals nicht korrekt durchgeführt wird. Dies zeigt sich z.B. bei Meldungen von Gänsetrupps auf einer Straße, anstatt auf dem Feld daneben oder von Haubentauchern am Wanderweg anstatt auf dem benachbarten Gewässer. Neben der generellen Ungenauigkeit der Daten können diese Fehler Auswertungen punktgenauer Beobachtungen beeinflussen oder sogar unmöglich machen. Gerade in Vorbereitung auf den zweiten Atlas Deutscher Brutvogelarten (ADEBAR 2) sind korrekt verortete Beobachtungen sehr wichtig. Der rote Pfeil muss bei der Dateneingabe stets den Standort des Vogels, nicht den des Beobachters anzeigen! Verschieben Sie dazu die Karte so, dass der rote Pfeil die Stelle markiert, an der sich der Vogel während der Beobachtung aufgehalten hat.

Uhrzeit-Problem:
In „NaturaList“ werden Ihnen generell zwei Eingabemöglichkeiten angeboten:

1.       direkte Eingabe für die Eingabe unmittelbar nach/während der Beobachtung und

2.       nachträgliche Eingabe für bereits länger zurückliegende Daten (z.B. Eingabe erst am Abend oder Tage später).

Leider wird Möglichkeit 1 oft auch für die Eingabe zurückliegender Daten genutzt, mit der Folge, dass die Uhrzeit (oder sogar das gesamte Datum) falsch angegeben wird: Bei Nutzung der direkten Eingabe wird zu jeder Beobachtung die aktuelle Uhrzeit mit abgespeichert. Diese Information wird teilweise auch bei Auswertungen herangezogen, beispielsweise um bei Durchzüglern einzelne Vögel oder Trupps zu differenzieren. Bitte nutzen Sie die direkte Eingabe lediglich während oder unmittelbar nach der Beobachtung. Bei verspäteter Eingabe verwenden Sie bitte die alternative Möglichkeit der nachträglichen Eingabe, die Sie über das Menü erreichen!

Artenlisten-Problem:
Regelmäßig werden Fälle bemerkt, in denen die User von NaturaList nicht die Artenliste von ornitho.de nutzen, sondern andere, in der international von verschiedenen Portalen genutzten App verfügbare Artenliste ausgewählt haben. Dies führt zu unterschiedlichen Problemen. Einerseits werden bei der Eingabe auch in Deutschland gar nicht zu erwartende Vogelarten angeboten und damit Eingabefehler provoziert, darüber hinaus führt eine abweichende Artenliste aber auch dazu, dass die Brutzeitcodes nicht artspezifisch korrekt abgefragt werden können und nicht alle in ornitho.de gesammelten Detailinformationen einzugeben sind (z.B. Zugrichtungen). Es muss daher die Artenliste von ornitho.de ausgewählt werden! Zur Überprüfung und Korrektur der eingestellten Artenliste wählen Sie bitte in den Bevorzugten Einstellungen der App das Menü "Artenliste" und wählen Sie dort die Artenliste des Internetportals ornitho.de aus.

Wir hoffen, Ihnen die Probleme bei der Verwendung der ornitho-App „NaturaList“ anschaulich dargestellt und leicht verständliche Hinweise gegeben zu haben, die dazu führen, dass die Datenqualität bei ornitho weiter verbessert und Auswertungen erleichtert werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Das Team von ornitho.de und ornitho.lu

eingestellt von Christopher König
 
Dienstag, 12. März 2024
technews
Meilenstein erreicht: 50.000 User bei ornitho.de/.lu

Gestern Abend registrierte sich die 50.000ste Person in unserem Online-Portal! Wir sind überwältigt und stolz auf den großen Erfolg, der sich dank der engen Zusammenarbeit mit den ornithologischen Verbänden über die Jahre entwickelt hat. Ein Netzwerk von rund 400 Personen unterstützt bei der Plausibilitätskontrolle und gemeinsam haben die Melderinnen und Melder seit dem Start im Herbst 2011 inzwischen mehr als 85 Millionen Vogelbeobachtungen beigetragen. Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten und das Entwickler-Team von Biolovision!

50.000 registrierte Personen sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass nicht alle User auch eigene Beobachtungen beitragen. Ein Portal wie ornitho funktioniert allerdings nach dem Prinzip „Geben & Nehmen“. Wir möchten daher alle bei ornitho Registrierten hiermit noch einmal dazu ermuntern, die eigenen Vogelbeobachtungen zu melden und mit der Community zu teilen. Am einfachsten geht dies über die ornitho-App NaturaList. Einfach mit den bekannten Zugangsdaten in der App einloggen und los geht’s!

Wir wünschen viele schöne Beobachtungen in der Natur – lassen Sie uns daran teilhaben!

 

© Haubenmeise: C. Plummer

eingestellt von Christopher König
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